Der Knotenverwaltungs-Service ist vom Ethereum-Framework losgelöst und wird nicht mehr unterstützt. Dieses Projekt gilt als veraltet und kann nicht mehr als effektives Werkzeug für das Funktionieren des ETH-Systems eingesetzt werden.
Stattdessen wurde ein neues Projekt von einem berühmten Kryptowährungsmanagement-Unternehmen namens VC entwickelt.
So wird das neue Riesenunternehmen Paradigm in das ETH-Framework integriert und anstelle des bisherigen Verwaltungssystems Akula eingesetzt. Die Nachricht wurde vor ein paar Tagen auf Twitter gepostet.
Das Ingenieurteam des Akula-Dienstes hat sich ebenfalls in einem Tweet zu der Situation geäußert. Er zeigte sich enttäuscht über die Wahl des Konkurrenten durch das Ethereum-Unternehmen.
Er sagte, dass es für Akula unmöglich sei, mit seinem großen Marktrivalen zu konkurrieren. Daher wird das Projekt nicht mehr unterstützt.
Er beschuldigte auch die Konkurrenzorganisation, dass sie nur ihr System und ihren Code kopiere, um mehr Vorteile und Gewinne zu erzielen. Akula wird aber weiterhin als Open-Source-Plattform für alle verfügbar sein.
Die Reaktion des Akula-CEO
Der Bericht des Akula-CEO enthielt auch einige Informationen über die Anfragen des Paradigm-Entwicklungsleiters über den Betrieb von Akula.
Es wurde festgestellt, dass der Ingenieur an sehr spezifischen Informationen über die Arbeit der Akula-Dienste interessiert war. Dies könnte als Beweis für ein Plagiat angesehen werden.
Der CEO von Akula erkundigte sich auch nach dem Produkt, an dem Paradigm arbeitete, wurde aber von der Konkurrenzfirma ignoriert.
Bald darauf entdeckte Akula, dass Paradigm ein ähnliches System zur Knotenverwaltung entwickelte. Und es übertraf Akula sehr schnell und wurde nun sein Ersatz im Ethereum-Framework.
Die Zukunft des Projekts
Aufgrund dieser Nachricht beschloss der CEO von Akula, das Projekt einzustellen, da keine weiteren Geldgeber gefunden werden können und es keinen Sinn mehr hat, an dem System zu arbeiten.
In Zukunft wird das Unternehmen also geschlossen werden, aber der Code wird für alle Interessierten offen sein und kann von jedem genutzt werden, der neue Frameworks und Systeme erstellen möchte.
